Zutaten:
Zubereitung:
Alle Zutaten vermischen und den Teig durchkneten.
Den Teig in eine gefettete Form geben und bei 180 Grad für 45 Minuten backen.
Der kalte Handguss ist eine schnelle Anwendung für zwischendurch. Sie sollte jedoch nicht vor dem Schlafengehen angewendet werden, da sie anregend ist.
Durch diese Anwendung wird u.a. die örtliche Durchblutung gefördert.
Man beginnt mit der rechten Hand. Zunächst wird der kleine Finger unter das fließende kalte Wasser (16°C-18°C) gehalten und man lässt den Wasserstrahl weiterwandern, sodass bis zum Daumen hin die gesamte Hand vom Wasser ummantelt wird.
Dann dreht man die Hand und hält die Handinnenfläche mit dem Daumen beginnend unter das Wasser.
Anschließend wird der gesamte Vorgang mit der linken Hand durchgeführt.
Nach der Anwendung wird das nur Wasser abgestreift.
Für eine Wiedererwärmung kann durch Schütteln der Hände oder gymnastische Übungen gesorgt werden.
Bei Wasseranwendungen kann man generell erstmal festhalten: Alles was den Oberkörper betrifft, wirkt anregend (also bringt den Kreislauf in Schwung), alles was den Unterkörper betrifft wirkt zunächst (5-10 Minuten) beruhigend und dann auch anregend. Jeder Kältereiz ist für den Körper eine „Störstelle“, die er wieder in Ordnung bringen möchte. Je weiter sie vom Herzen entfernt ist, umso länger dauert es sie zu „reparieren“. Beruhigende Anwendungen bieten sich daher kurz vor dem Mittagsschlaf an, da sie den Körper zur Ruhe kommen lassen und beim Einschlafen helfen. Und während des Schlafes kann der Körper sich dann erholen.
Folgende Tipps & Regeln sollte man bei der Anwendung von Wasser beachten: